Berlin (dpa/tmn) - Bei Unglücken, Bränden und anderen Notfällen wählen Hilfesuchende die 112. Dann ist es wichtig, so viele Informationen wie möglich zu übermitteln: Wer braucht Hilfe? Was ist passiert? Und wo?
So können die Einsatzkräfte am besten helfen. Den Fragenkatalog muss sich aber niemand merken, erklärt der Deutsche Feuerwehrverband (DFV). Denn die Empfänger des Anrufs stellen die entscheidenden Fragen von sich aus. Wichtig ist nur, dass Hilfesuchende dranbleiben und nicht sofort wieder auflegen.
Der Anruf bei der 112 ist kostenlos und funktioniert nicht nur in Deutschland, sondern auch in anderen Ländern der Europäischen Union sowie weiteren Ländern wie der Schweiz oder Norwegen. In Deutschland gibt es darüber hinaus den Notruf 110 für die Polizei und die 116 117 für den ärztlichen Bereitschaftsdienst. Dieser hilft bei medizinischen Problemen, die kein akuter Notfall sind. Alle Notrufnummern funktionieren im Mobilfunknetz ebenso wie im Festnetz.
Text: dpa / Bild: Jens Kalaene (dpa) (11.02.2019)
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