Berlin (dpa) - Allergiker müssen in diesem Jahr wegen der Kälte später mit einer starken Belastung durch Hasel- und Erlen-Pollen rechnen. «Die Werte von Hasel und Erle sind am vergangenen Freitag noch auf einem niedrigen Stand - unter zehn Pollen pro Kubikmeter Luft - gewesen.
Sie werden aber bei den Witterungsbedingungen in den nächsten Tagen sehr schnell ansteigen», sagte Anna Schubert von der Freien Universität Berlin der Deutschen Presse-Agentur.
Im vergangenen Jahr habe der bei Erle und Hasel bereits im Januar begonnen. «Ende Januar war die Schwelle zur mäßigen Belastung bereits überschritten worden und Mitte Februar (10.02.2020) die Schwelle zur starken Belastung», so Schubert, die die sogenannte Pollenfalle zur Auswertung des Pollenfluges an der Hochschule betreut. Die Schwelle zur starken Belastung liegt demnach bei 100 Pollen pro Kubikmeter Luft.
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Text: dpa / Bild: Wolfgang Kumm (dpa) (23.02.2021)
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