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Komplementäre oder alternative Therapien erlangen eine immer größere Bedeutung – auch in der Selbstmedikation. Bei Homöopathika bewähren sich, besonders für den Laien, bei "Bagatellerkrankungen" mit augenscheinlicher Ursache und gerade dann, wenn es nicht möglich ist, durch einen Fachmann eine diffizile Anamnese erstellen zu lassen, Komplexmittel oder niedrige Potenzen.
Die Häufigkeit der Gaben richtet sich prinzipiell nach der Dauer der Wirkung und der Heftigkeit der Beschwerden (bei akuten Erkrankungen bis viertelstündlich). Höhere Potenzen werden eher zur Behandlung von chronischen Beschwerden gewählt und sollten nicht zu häufig verabreicht werden. Für den Bereich Selbstmedikation eignen sich tiefe Potenzen bis D30.
Falls keine zusätzlichen Empfehlungen abgegeben worden sind, können perorale Homöopathika folgendermaßen dosiert werden:
Eine Langzeitbehandlung mit Homöopathika sollte nur durchgeführt werden, wenn die Beschwerden gelindert werden oder eine allmähliche Heilung beobachtet wird.
Die Präparate werden üblicherweise mindestens 10 Minuten vor oder nach dem Essen eingenommen. Es empfiehlt sich, Globuli und Tabletten nicht mit den Fingern anzufassen, sondern mit Hilfe eines Plastiklöffels zu applizieren. Während der Behandlung sollte auf ätherische Öle, Menthol, Kampfer, Kaffee und Rauchen möglichst verzichtet werden. Denken Sie bitte auch an mentholfreie Zahncreme. Ihre Apotheke hält diese für Sie bereit.
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Gerald Geiger
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